Die Herrschaftsform in Deutschland ist die repräsentative Demokratie. In den Vorwahlen bestimmen die beiden großen amerikanischen Parteien. Dieses Jahr scheinen es noch mehr zu werden: Eine Woche vor der Wahl hatten Forschern zufolge bereits rund 60 Millionen Amerikaner abgestimmt. Der US-Präsident wird nur indirekt von den Wählern bestimmt. Bei der Wahl gilt in 48 der 50 Bundesstaaten das Prinzip "winner takes all". Diese sogenannte Registrierungshürde wird von vielen Beobachtern für die niedrige Wahlbeteiligung in den USA mitverantwortlich gemacht. Im Gegensatz zur direkten Demokratie, wie es sie zum Beispiel im Wahlsystem der Schweiz gibt, werden politische Entscheidungen nicht unmittelbar durch das Volk selbst, sondern durch Abgeordnete getroffen. Das heißt, alle Wahlmänner-Stimmen eines Bundesstaates gehen an denjenigen Kandidaten, der die Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen kann. Zum einen schließt die Fünfprozentklausel jene Parteien aus, die bundesweit nicht mindestens 5 % der Zweitstimmen erhalten. Parteien in den USA; Die Tea-Party-Bewegung; Die USA. Florida gilt als der Jackpot: Mit 29 Wahlleuten ist es einer der wichtigsten umkämpften Staaten. Um Präsident zu werden, benötigt ein Kandidat mindestens die Stimmen von 270 Wahlleuten. In den Vereinigten Staaten gibt es kein Meldewesen, deswegen ist zur Teilnahme an Wahlen eine Registrierung erforderlich. Um in Amerika wählen zu dürfen, muss man sich zunächst einmal registrieren lassen. Viele Bundesstaaten haben es wegen der Pandemie einfacher gemacht oder Fristen verlängert, um die Briefwahl zu ermöglichen. Januar im Kongress bekanntgegeben. Wahlsystem. So erlangte George W. Bush in der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 zwar die Mehrheit der Wahlmänner-Stimmen, sein Konkurrent Al Gore lag jedoch bei den Gesamtwähler-Stimmen knapp vorne. Die US-Präsidentschaftswahl ist eine indirekte Wahl, bei der der Präsident nicht von der wahlberechtigten Bevölkerung, sondern von 538 Wahlleuten (Electoral College) gewählt wird. In Colorado etwa wird über die Wiedereinführung von grauen Wölfen in der freien Wildbahn abgestimmt, in Mississippi über die Zulassung von Marihuana als Arzneimittel und das Design der neuen Flagge des Bundesstaates. November noch abgestimmt? Die Registrierung und der mit ihr verbundene Identitätsnachweis ist in de… Dennoch kann der Weg von der Wahl, die immer am ersten Dienstag im November stattfindet, bis zur Vereidigung des Präsidenten am 20. Präsidentschaftswahl; Vorwahlen; Kongresswahl; Zwischenwahlen; Der Präsident. Das heißt, sie werden nicht aufgestellt wie häufig in… Aber das System hat auch gravierende Mängel. Der Wahltag ist ein normaler Arbeitstag. November findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. Die US-Wähler können nur indirekt darüber abstimmen, wer der nächste Präsident wird. Die Stimmabgabe bei Wahlen ist die allgemeinste Form von politischer Entscheidung wie auch politischer Beteiligung in der repräsentativen Demokratie. Karl-Rudolf Korte Historischer Hintergrund und Parteiensystem. Worüber wird am 3. Ein Präsident kann also für maximal acht Jahre ins Weiße Haus einziehen. In den meisten Bundesstaaten dürfen zudem Häftlinge und Menschen, die wegen einer schweren Straftat verurteilt wurden, nicht wählen. Um Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, muss man mehrere Kriterien erfüllen. Mit Schließung der Wahllokale im nördlichsten Bundesstaat ist die US-Wahl beendet. Das in der US-Verfassung festgelegte Wahlsystem hat sich seit der Wahl George Washingtons zum ersten Präsidenten der USA im Jahr 1789 in seinen Grundzügen nicht geändert. In den Vorwahlen bestimmen die beiden großen amerikanischen Parteien jeweils einen Kandidaten, der für sie antritt. Wegen der Corona-Pandemie stimmen viele Menschen per Briefwahl ab. Wahlen sind für die Masse der Bevölkerung die einzige Form politischer Beteiligung. Die Demografie macht es immer unwahrscheinlicher, dass die Republikaner gewinnen. Um ihre Stimme abgeben zu können, müssen die Amerikaner die Hürde der Registrierung überwinden. Trump gegen Biden: Am 3. Swing States spielen seit jeher eine große Rolle bei den US-Präsidentschaftswahlen: Sie sind Hauptaustrageorte der Wahlkämpfe und können Wahlen entscheiden. Der große Staat mit 36 Stimmen geht seit Jahrzehnten an die Republikaner - manche Umfragen räumen Biden dort aber zumindest geringe Chancen ein. Lebensjahr vollendet haben und in den USA geboren sein, dazu gehören auch Territorien außerhalb der kontinentalen USA. Alle Infos im Video. Lebensjahr beendet hat und in einem der Bundesstaaten oder in Washington D.C. lebt. Zur Wahl stehen alle 435 Mandate im Repräsentantenhaus sowie rund ein Drittel der 100 Sitze im Senat. (imago images / ZUMA Wire / Pavlov Gonchar)US-Präsidentschaftswahl: Der Kampf um die Swing StatesSwing States spielen seit jeher eine große Rolle bei den US-Präsidentschaftswahlen: Sie sind Hauptaustrageorte der Wahlkämpfe und können Wahlen entscheiden. Lebensjahr beendet hat und in einem der Bundesstaaten oder in Washington D.C. lebt. Auch bei den US Wahlen 2020 gilt das folgende amerikanische Wahlsystem: Wie du bestimmt weißt, haben die United States of America (USA) einen Präsidenten und die Wahlen laufen um ein Vielfaches komplizierter ab als in Deutschland. Wahlsystem USA Die defekte Demokratie. Das könnte erhebliche Auswirkungen auf den Wahl-Ausgang haben. Das bedeutet: Der Präsidentschaftskandidat, der in einem dieser Bundesstaaten die Mehrheit der Wählerstimmen gewinnt, erhält die Stimmen aller Wahlleute dieses Bundesstaats, der andere geht komplett leer aus. Für die erfolgreiche Wahl zum Präsidenten benötigt ein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen im Electoral College. Seit 1845 ist der Wahltag gesetzlich als der Dienstag nach dem ersten Montag im November festgelegt. Dazu gehören Pennsylvania (20 Stimmen) und Ohio (18), ebenso Michigan, Wisconsin und Minnesota (zusammen 36 Stimmen). Dass er auf einen Dienstag im November fällt, hat historische Gründe. (imago images / ZUMA Wire / Pavlov Gonchar). Im Westküstenstaat Kalifornien öffnen die Wahllokale um 7.00 Uhr (16.00 Uhr MEZ). Man muss als Kandidat das 35. So verfügt das bevölkerungsreiche Kalifornien über 55 Wahlmänner, während das gering besiedelte Montana nur drei Wahlmänner entsendet. Wir erklären es einfach Schritt für Schritt. Bundesstaaten, in denen es keine strukturelle Mehrheit für eine der beiden großen Parteien gibt, kommt bei der Präsidentschaftswahl eine besondere Bedeutung zu. Alle anderen müssen sich vor der Abstimmung beim zuständigen Wahlamt registrieren lassen. Verfassungsänderung) kein aktives Wahlrecht. Wegen des indirekten Wahlsystems ist es möglich, dass ein Kandidat landesweit zwar die meisten Direktstimmen bekommt, die Wahl aber trotzdem verliert. Doch der Weg ins Weiße Haus ist kompliziert, was an den Eigenheiten des amerikanischen Wahlsystems liegt. Am 24. Zudem bieten die meisten Bundesstaaten die Möglichkeit an, bereits vor dem Wahltermin in Wahllokalen abzustimmen. Das US-Wahlsystem einfach erklärt: Das Wahlsystem der USA gilt hierzulande als kompliziert. Das amerikanische Wahlrecht gilt als kompliziert und unüberschaubar. Die Stimmen sind abgegeben, nun wird ausgezählt. Aktuelle Umfragen deuten auch in Georgia (16), North Carolina (15) und Arizona (11) auf ein offenes Rennen hin. Vor Abstimmung in den USA: Das Problem ist das Wahlsystem. US-Präsidentschaftswahl: Der Kampf um die Swing States, Welche Rolle die Briefwahl bei der Präsidentschaftswahl spielt. Dabei gilt das Prinzip: Wer die meisten Erststimmen in einem der 299 Wahlkreise erhalten hat, zieht … 41 Tage nach der Wahl treffen sich die Wahlmänner jedes Bundesstaates in der jeweiligen Hauptstadt, um ihre Stimme für den Präsidenten und den Vizepräsidenten abzugeben. Daraus resultierte die Idee, dass die Bürger Wahlmänner aus ihrem Bundesstaat wählen, die sie kennen - und die dann in ihrem Sinne im Electoral College einen Präsidenten bestimmen. Aber wie funktioniert die indirekten Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten und wieso kann man ohne Mehrheit der Wählerstimmen US-Präsident werden? Dazu zählen unter anderem Florida, Ohio, Pennsylvania und Virginia. Die Registrierungshürde wird als einer der Gründe aufgeführt, warum die Wahlbeteiligung in den USA bei knapp 50 Prozent liegt. SCHOOL-SCOUT Politischer Vergleich USA - Deutschland Seite 2 von 11 M1: DEMOKRATIE ALS HERRSCHAFTSFORM den anderen Regierungsformen hat das Volk, also die Bewohnerinnen und Bewohner eines Landes, die Möglichkeit, auf die Politik bedeutenden Einfluss auszuüben. Die ersten Wahllokale im nordöstlichen Bundesstaat Vermont öffnen ab 5.00 Uhr (11.00 Uhr MEZ). Zeitgleich mit der Präsidentenwahl wird auch über die Zusammensetzung des US-Kongresses abgestimmt. Die Republikaner schneiden dafür traditionell im Mittleren Westen, etwa in Wyoming und Oklahoma sowie im Süden, unter anderem Louisiana, Mississippi und Alabama, besonders gut ab. Auch in weiten Teilen Alaskas sind die Wahllokale bis 6.00 Uhr MEZ geöffnet, auf den Aleuten noch eine Stunde länger, bis 7.00 Uhr MEZ. Diejenigen, die das Wahlsystem verteidigen, verweisen zum einen auf die wichtige Rolle der Staaten in den USA. In Deutschland wird jeder Wahlberechtigte per Brief aufgefordert zu wählen. Aber was genau macht einen Staat zum Swing State? Die meisten Menschen kannten deshalb die zur Wahl stehenden Präsidentschaftskandidaten überhaupt nicht - das Vertrauen in die Entscheidungsfähigkeit der Wähler bei der Präsidentenwahl war entsprechend gering. Wahlsystem in den USA: Wer darf wählen? Ein Wahlmann in Montana repräsentiert rund 350.000 Wähler, während ein Wahlmann in Kalifornien mehr als doppelt so viele vertritt, beide haben aber im Electoral College das gleiche Gewicht von einer Stimme. Zudem findet die Wahl in den USA immer an einem normalen Arbeitstag statt. Auch der Wahlkampf konzentriert sich verstärkt auf diese Bundesstaaten - denn es ergibt für keinen Kandidaten Sinn, seine Kapazitäten auf einen Staat zu konzentrieren, dessen Wahl-Ergebnis nur noch schwer zu beeinflussen ist. Zu beachten ist dabei allerdings, dass die Zahl der Wahlleute nicht proportional mit der Einwohnerzahl eines Staates wächst. Deutschland Komplex und antiquiert: Das US-Wahlsystem. 1949 sah man die Bundesrepublik schon auf der "Fahrt in Richtung Weimar", doch dann führten unter anderem Anpassungen des Wahlrechts zu einem Drei-Parteien-Parlament. Ab 6.00 Uhr folgen viele Staaten an der Ostküste, danach das Zentrum des Landes. So funktioniert das Wahlsystem in Deutschland Das deutsche Verhältniswahlrecht unterstützt im Gegensatz zum US-amerikanischen Mehrheitswahlrecht auch kleinere Parteien. In den Bundesstaaten gibt es zudem viele Volksabstimmungen. Die Nachteile des reinen Verhältniswahlsystems wurden der … 2016 waren über diese zwei Wege rund 40 Prozent der Stimmen schon vor dem Wahltag abgegeben worden. Kurz und knapp: weil nicht sichergestellt ist (was sich ja in der jüngeren Vergangenheit schon öfter zeigte), dass derjenige Präsident wird, der die meisten Wählerstimmen gewonnen hat, sondern er/sie sogar mit sehr vielen Gegenstimmen Präsident werden kann. Es handelt sich um eine indirekte Wahl, bei der der Präsident nicht von der wahlberechtigten Bevölkerung, sondern von Wahlleuten gewählt wird. In den USA gehen nur gut 50 Prozent der Bevölkerung zur Wahl (das heißt von … November 2020 statt! Das Wahlsystem der USA weicht um einiges von dem Deutschen ab. Das Electoral College setzt sich aus den Wahlmännern und Wahlfrauen zusammen, die jeder Bundesstaat entsenden darf. Doch nach dem Mehrheitswahlrecht gewann Trump: Am Ende stand es 306 zu 232 Wahlmänner für Trump. Wahlsysteme werden zum Beispiel in der Politik, in Vereinen und bei der Preisvergabe im Sport eingesetzt. Für die Demokraten etwa sind die Staaten an der Westküste, Washington, Oregon und Kalifornien und jene im Nordosten, unter anderem New York, New Jersey und Massachusetts eine sichere Bank. Jeder Staat stellt dort zwei Senatoren, die in den Bundesstaaten bei den Senatswahlen direkt gewählt werden. Zum Präsident gewählt werden kann jeder gebürtige US-Amerikaner, der bei seinem Amtsantritt mindestens 35 Jahre alt ist und 14 Jahre lang durchgehend seinen Wohnsitz in den USA hatte. US-Wahlen 2020: So funktioniert die Präsidentschaftswahl Das Wahlsystem der USA ist mehrstufig und vergleichsweise unübersichtlich. Das deutsche Wahlsystem sieht eine personalisierte Verhältniswahl vor, die die Gleichheit aller Stimmen betont. Das waren gut 33 Millionen Stimmen. Deren Stimme entscheidet über die Zusammensetzung des Wahlleute-Kollegiums, des Electoral College, das dann den Präsidenten wählt. Viele andere Staaten sind kaum umkämpft. Der Sonntag kam weder für die Anreise noch für die Wahl in Frage, denn da ging man in die Kirche. Wahlberechtigt ist jeder US-Bürger, der das 18. Bundestag. Wahlberechtigt sind in den USA alle Bürger ab 18 Jahren, die in einem der … Während in Deutschland die Registrierung automatisiert erfolgt und über die Einwohnermelde-stellen der kommunalen Behörden läuft, müssen Bürger in den USA selbst aktiv werden, wenn sie in den Wählerlisten Berücksichtigung finden wollen.20 Dabei wird der Registrierungsvorgang von den Einzelstaaten geregelt. Der US-Präsident wird nur indirekt von den Wählern bestimmt. Diese sind die Repräsentanten, die stellvertretend für das Volk Entscheidungen treffen. Die Abstimmung im Electoral College findet 41 Tage nach der Präsidentenwahl statt, in diesem Jahr am 14. Termine, Ablauf und Kandidaten: Alles zur US-Wahl 2020 im Überblick, The winner takes it all: So funktioniert die US-Wahl. Das offizielle Ergebnis wird dann erst am 6. In 48 von 50 Bundesstaaten gilt das "Winner-Takes-It-All-Prinzip". Im folgenden Artikel erfahren Sie alles, was Sie über das amerikanische Wahlsystem und die Parteien in den USA wissen müssen! Wahlsystem der USA. Donald Trump oder Joe Biden - für die Wählerinnen und Wähler in den USA klang es nach einer einfachen Entscheidung. Das Wahlrecht ist immer auch politisches Recht. Animation - das Wahlsystem in den USA, 06.11.2016, 07.11.2016 Gerüchte über US-Milliardär: Wer ist George Soros?, 18.10.2017 Wie demokratisch sind die USA noch?, 09.06.2020 In der Praxis ergibt sich daraus, dass für die Wahl zum Präsidenten ein Sieg in einem bevölkerungsreichen Bundesstaat viel mehr wert ist, als ein Sieg in einem gering besiedelten. Das US-Wahlrecht stammt aus einer Zeit, als es in dem riesigen Flächenland USA noch keine überregional berichtenden Medien gab - und auch der Reisefreude der Kandidaten technische Grenzen gesetzt waren. Die Präsidentschaftswahl unterteilt sich traditionell in drei Phasen. Die Bewohner der Territorien (Guam, Puerto Rico, etc.) Ausgeschlossen sind Bewohner von US-Außengebieten wie Puerto Rico. Der US-Präsident wird nicht direkt vom Volk gewählt, sondern indirekt durch das Wahlmänner-Gremium, dem sogenannten Electoral College. Ein Indiz dafür, ob ein Staat ein Swing State ist, kann die Sitzverteilung im US-Senat sein. Das Wahlsystem in Deutschland ist keine Mischung zweier Verfahren, sondern personalisierte Verhältniswahl mit zwei Eigentümlichkeiten. Wahlen in den USA haben daher eine Relevanz, die weit über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinausreicht. Eine Legislaturperiode dauert vier Jahre. Harvard-Politologe Kaiser "Trump wäre in einer zweiten Amtszeit völlig ungehemmt", Social-Media-Kampagnen in den USA Kampf um jede einzelne Stimme, Geodaten im US-Wahlkampf 2020 Wahlpropaganda noch auf dem Weg zur Stimmabgabe, Klima- und Umweltschutz in den USA Die umstrittene Umweltpolitik der Trump-Regierung, Ex-US-Botschafter Kornblum "Das wird für Europa nicht unbedingt leicht", Amy Coney Barrett und die "People of Praise" Die fromme Richterin, Weiße Hassgruppierungen Rechtsextreme Bürgerwehren machen vor der US-Wahl mobil, TV-Duell zur US-Wahl "Trump wurde vor sich selbst geschützt". Lebensjahr vollendet hat und seinen Wohnsitz in einem der 50 Bundesstaaten oder dem District of Columbia hat. Wahlberechtigt ist jeder US-Bürger, der das 18. Da es in den USA keine Meldepflicht wie in Deutschland gibt, muss sich jeder Bürger für die Wahl in seinem Wohnort registrieren lassen. US Wahl 2020: Die nächste Wahl findet bereits am 3. Jeder wahlberechtigte Bürger darf nur in einem Bundesstaat wählen. Da es in Amerika im Gegensatz zu Deutschland keine Einwohnermeldeämter gibt. Das Präsidentenamt; Präsidentenamt in der Verfassung; Die Präsidenten der USA; Parteien. Briefwähler konnten schon Wochen vor der Wahl abstimmen. Im November hingegen war die Erntezeit in den meisten Gebieten vorüber, das Klima dennoch mild genug, um mit Pferdegespann oder zu Fuß Reisen zum nächstgelegenen Wahllokal anzutreten. Auf welche Bundesstaaten kommt es besonders an? Deutschland. Aufgrund des Mehrheitswahlrechtes ist es sogar mit einer günstigen Kombination von gewonnenen Bundesstaaten möglich, Präsident zu werden, ohne die Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich zu vereinen. September 2017 wählten 61,5 Millionen Wahlberechtigte den 19. Das Ergebnis der Wahl kann je nach Wahlsystem – bei gleicher Stimmverteilung – ganz unterschiedlich aussehen. Zum Präsidenten gewählt wurde nach den Regeln des Mehrheitswahlrechts trotzdem Bush. Die USA im Wahljahr 2020; Die USA 2016: Eine Bilanz; Politik und Gesellschaft der USA 2012; Wahlarchiv. Die Präsidentschaftswahl in den USA wird auch in diesem Jahr Millionen von Dollar verschlingen. Im 19. Ein wahres Erdbeben wäre es, falls es Biden gelänge, Texas zu gewinnen. Die USA erstrecken sich über mehrere Zeitzonen. … Einzig in den beiden kleinen Bundesstaaten Nebraska und Maine werden die Stimmen der Wahlleute annähernd proportional vergeben. Die Funktion der Wahlmänner mag aus europäischer Sicht unnötig kompliziert erscheinen, hat jedoch historische Gründe, die durchaus nachvollziehbar sind. Deren Stimme entscheidet über die Zusammensetzung des … Es kann für den Erfolg oder Misserfolg der politischen Parteien entscheidend sein. Was passiert, wenn Trump eine Niederlage nicht akzeptieren würde? Jahrhundert lebten die meisten Amerikaner noch von der Landwirtschaft. Jeder der 50 US-Bundestaaten hat zudem ein eigenes Wahlrecht. Die Inselbewohner können ihre Stimme bis 6.00 Uhr MEZ am Mittwochmorgen abgeben. Denn der Wahlausgang in diesen Swing States bestimmt entscheidend, wer am Ende die Mehrheit der Wahlmänner-Stimmen auf sich vereinen kann. USA-Experte Thomas Jäger beantwortet im FOCUS Online Live-Talk die Fragen der User zum US-Wahlsystem. Auch US-Bürger, die ihren Lebensmittelpunkt im Ausland haben, sind wahlberechtigt. Erfahren Sie hier, wie die Parteien Soziale Medien im Wahlkampf nutzen So wird nach der Bundestagswahl 2017 die Kanzlerin bz… Das war zum Beispiel 2016 der Fall. Bei der Präsidentschaftswahl spielen die … In der Regel geben nur 50 bis 60 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Gewählt sind diejenigen Kandidaten für die Präsidentschaft und die Vizepräsidentschaft, die die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen. Zugleich ist die US-Demokratie die älteste der Welt und war das Vorbild für politische Systeme in einer Vielzahl von Ländern. Lesen Sie auch: Termine, Ablauf und Kandidaten: Alles zur US-Wahl 2020 im Überblick. Dahinter folgen die traditionellen "Battleground States" oder "Swing States", Bundesstaaten, in denen die Mehrheitsverhältnisse zwischen Republikaner und Demokraten in der Vergangenheit immer wieder wechselten. Die Stimmzettel aus den Bundesstaaten werden nach der Wahl versiegelt und dem amtierenden Vizepräsidenten in seiner Funktion als Präsident des Senats übergeben. Staaten, die sowohl einen demokratischen als auch einen republikanischen Senator stellen, gelten tendenziell als Swing States. Dabei ist zu beachten, dass die Zahl der Wahlmänner aus den Bundesstaaten je nach Einwohnerzahl stark variiert. November 2020 wird der US-Präsident gewählt. Dezember. Sie stimmen für den Bundesstaat ab, in dem sie zuletzt ihren Wohnsitz hatten. Das Wahlsystem in Amerika: Die Wahl des US-Präsidenten. haben (wie die Bewohner von D. C. vor der 23. In den USA, aber zunehmend auch in Deutschland. Deshalb stimmte zum Beispiel 2016 bereits fast ein Viertel der Wähler per Post ab. Und auch bei Donald Trump passierte im Jahr 2016 das Gleiche: Hillary Clinton erlangte 48,2 Prozent der Stimmen, Trump 46,1. Doch noch ist die Wahl nicht entschieden, in mehreren Staaten wird noch ausgezählt. (picture alliance / Jürgen Schwenkenbecher)Welche Rolle die Briefwahl bei der Präsidentschaftswahl spieltAm 3. Damals stimmten einige Millionen mehr Amerikaner für Hillary Clinton, Donald Trump sicherte sich aber durch die von ihm gewonnenen Bundesstaaten die Mehrheit der Wahlleute im Electoral College. Doch wie funktioniert das Wahlsystem der USA eigentlich? Anfang Januar des Folgejahres werden die versiegelten Stimmzettel in Washington in einer gemeinsamen Sitzung des Repräsentantenhauses und des Senats geöffnet und ausgezählt. Am offiziellen Wahltag, stimmen die Wähler in den Bundesstaaten über die Entsendung der Wahlmänner ab. Aber was genau macht einen Staat zum Swing State? Du suchst noch ein paar Vorteile: bei den Primaries werden die Kandidaten direkt von den Parteianhängern gewählt. Nach der amerikanischen Präsidentschaftswahl im November war die Überraschung groß: Entgegen aller Umfragen gewann der Republikaner Donald Trump.
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